PFAS
 
Unter den PFAS gelten Fluorpolymere als "Polymere von geringer Besorgnis"
Die Stoffklasse der per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) steht stark in der Kritik. Ab 2026 gilt in den USA eine Registrierungspflicht. In Europa wird seit Anfang letzten Jahres sogar über ein umfassendes, branchenübergreifendes Verbot dieser Stoffe nachgedacht. Besonders kritisch wäre ein Verbot von Fluorpolymeren. Denn der Wegfall dieser Hochleistungswerkstoffe hätte drastische...
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In mobilen Anlagen (PFAS Response Units) werden die PFAS belasteten wässrigen Medien nach dem „PerfluorAd“-Verfahren aufgearbeitet
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) bergen aufgrund ihrer hohen Stabilität und Verbreitung Gefahren für Mensch und Umwelt. Fraunhofer Umsicht und Cornelsen Umwelttechnologie haben mit der Aufbereitungstechnologie „PerfluorAd“ ein marktreifes Verfahren entwickelt, das PFAS kostengünstig und effektiv aus wässrigen Medien entfernt. Das aktuelle NRW-Projekt „Perfluor.Dat“ verfolgt eine umfassende...
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Die Gewinnerteams 2023 mit Tarek Al-Wazir und Prof. Dr. Jochen Maas
Neue Behandlungen in der Krebstherapie, die dünnsten Endoskope der Welt und Software für die Energie der Zukunft: die Gewinner der Businessplanphase von „Science4Life“ entwickeln die Geschäftsmodelle der Zukunft. Sedivention gewinnt beim „Science4Life“ Venture Cup. Beim „Science4Life“Energy Cup gewinnt Xem-X. Neue Ansätze für Wissenschaft, Forschung, Pharma, Produktion und Ideen für mehr...
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Neues PFAS-free Logo von Frenzelit
Sogenannten PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) droht in der EU das Aus. Zahlreiche Anwendungen und Industrien sind hier betroffen. Auch viele Dichtungsmaterialien beinhalten PFAS. Dichtungsspezialist Frenzelit unterstützt Kunden bei der Auswahl alternativer Dichtwerkstoffe und kennzeichnet künftig alle entsprechenden Produktgruppen mit einem PFAS-Free-Label.
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